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Über die Rechten vor der eigenen Haustür berichten


Reporterfabrik

Über diesen Workshop

Warum sollten wir als Journalistinnen und Journalisten überhaupt mit Menschen reden, die Demokratie und ihren politischen Diskurs verachten? Weil Bürgerinnen und Bürger die Einstellungen der Menschen kennen müssen, die am Politikbetrieb teilnehmen. Das gilt damit auch für Rechtsextreme. In diesem Workshop geht es darum, wie Lokalmedien mit Rechtsextremen umgehen können, wo Grenzen liegen und welche Leitlinien im Umgang angemessen sind.

Jedes Kapitel des Workshops bietet

  • ein Tutorial
  • Aufgaben für die Teilnehmer
  • eine Zusammenfassung des Kapitels mit ergänzenden Materialien als Download
  • ein Forum, in dem die Teilnehmer sich über den Inhalt des Workshops austauschen können

Das erwartet dich im Workshop

Kapitel 1: Warum mit Neonazis reden? (11:20 min)

Kapitel 2: Die Konfrontation (08:43 min)

Kapitel 3: E-Mails an Neonazis (10:01 min)

Kapitel 4: Quellen für antifaschistischen Journalismus (14:45 min)

Kapitel 5: Neonazis auf Demos (06:49 min)

Kapitel 6: Wie man sich schützt (10:19 min)

Kapitel 7: Was heißt „gesichert rechtsextrem“? (13:32 min)

Dozentin

FotoDenisePeikert

Denise Peikert

Geboren 1986 in Chemnitz, als die Stadt noch Karl-Marx-Stadt hieß. Studierte in einer sächsischen Kleinstadt und in München. Schrieb nach der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule für FAZ und FAS, WELT und ZEIT. Beschäftigt sich bei der Leipziger Volkszeitung mit der Gesellschaft in Sachsen, vor allem mit ihren Rändern ganz rechts und ganz links.

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